The Indian Secret
Das Geheimnis der Schicksals- und Palmblattbibliotheken
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Titel: The Indian Secret – Das Geheimnis der Schicksals- und Palmblattbibliotheken
Autor: Oliver Drewes
Vorwort: Johannes von Buttlar
Bindung: Hardcover
Format: 21,5 x 14 x 2,4 cm
Seitenzahl: 334
Bebilderung: 40 Farbfotos, 33 s/w Fotos, 4 Zeichnungen
ISBN: 978-3-9812671-1-2
Verkaufspreis: 24,95 Euro
Ist das Leben der Menschen vorbestimmt oder vom freien Willen gelenkt? Mit dieser Frage im Gepäck reiste der Autor zusammen mit einem befreundeten Spezialisten für Körpersprache nach Indien, Sri Lanka und Bali. Dort besuchten sie verschiedene Schicksals- und Palmblattbibliotheken, in denen individuelle Schicksale von heute auf der ganzen Welt lebenden Menschen dokumentiert sind.
Diese Aufzeichnungen sind allerdings bereits vor Jahrtausenden von Sehern niedergeschrieben wurden. Wie ist so etwas möglich? Zahlreiche Lesungen mit den Beschreibungen von vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Lebensstationen der beiden Reisenden von mehreren verschiedenen Bibliotheken werden in diesem Buch dargestellt und kritisch analysiert, um einer Antwort auf diese und andere Fragen näherzukommen.
Die Einbeziehung der modernen Physik und spiritueller Denkmodelle gibt dem Leser in gut verständlicher Sprache zahlreiche Denkanstöße zu Realität, Schicksal, freiem Willen und gestaltender Gedankenkraft. Ausführliche Details zum Reiseverlauf und praktische Tipps zur Organisation sollen ihm darüber hinaus dienlich sein, wenn er eine solche oder ähnliche Reise einmal selbst unternehmen möchte.
Oliver Drewes las schon als Teenager in einem der Bücher von Johannes von Buttlar, der vermutlich als einer der Ersten überhaupt von diesem Phänomen berichtete, über Palmblattbibliotheken. Seit der Zeit hatte er sich immer wieder gefragt: könnte auch er einer derjenigen sein, die sich selbst eines Tages auf die Reise dorthin begeben, um etwas über sein persönliches Schicksal zu erfahren.
Inspiriert durch ein Seminar Johannes von Buttlars beschloss Oliver Drewes dann 2008 nach Indien zu reisen. Ein anderer Seminarteilnehmer, Lehrer für Körpersprache an der Züricher Polizeiakademie, wurde Reisegefährte und guter Freund. Zusammen besuchten sie bis 2010 mehrere Bibliotheken in drei Ländern. 2011 veröffentlichte Oliver Drewes dann seine Erfahrungen als Buch, hält seit der Zeit Vorträge über die Reise sowie die Erlebnisse und betreibt eine der informativsten Internetseiten und beliebtesten Facebookseiten. 2014 machte er sich als Reiseveranstalter selbständig, um Menschen zu diesen Bibliotheken zu begleiten.
Nexus-Magazin (Dieter Klawitter), Ausgabe 02-03/2012: „Mir gefällt, dass Oliver Drewes eine unterhaltsame Schreibform gefunden hat, die es Lesern, die mit dem Thema nicht vertraut sind, ermöglicht, einen leicht verständlichen Einstieg in die Materie zu finden.“
Zeitschrift Matrix3000 (Grazyna Fosar, Wissenschaftsredaktion) per mail 02/2012): „Ein persönlicher Erlebnisbericht über verschiedene Palmblattbibliotheken, aus einer ganz neuen Perspektive dargestellt. Enthalten die Palmblätter unser vorbestimmtes Schicksal oder die Freiheit, unser Leben bewusst anders zu gestalten? Zwischen beiden Extremen liegen ein Mysterium und eine spannende Abenteuerreise.“
Zeitschrift BewusstSein, Österreich, Ausgabe 02/2012: „Für alle die sich selbst auf die Suche nach ihrem Palmblatt machen möchten, bietet das Buch wertvolle Reisetipps.“
Zeitschrift Das Wesentliche (Wolfgang Körner, Herausgeber) per mail 11/2011: Kompliment! Habe das Buch gelesen und ich muss sagen, ich bin begeistert. Das Buch ist gut aufgemacht und kommt authentisch rüber, dazu die Tagebuchnotizen, die wunderbaren Zitate und der interessante Inhalt. A la bonheur. Ich wünsche dem Buch eine gute Verbreitung.
Zeitschrift Balance, Ausgabe 04-05/2012: Der Autor Oliver Drewes beschreibt hierin seine Reisen zu mythenumwobenen Schicksals- und Palmblattbibliotheken. Dort, so sagt man, ist der Lebensweg ihrer heutigen Besucher bereits sehr konkret und detailliert seit mehreren Hundert Jahren auf Palmblättern dokumentiert. In Deutschland untersuchte Exemplare wurden tatsächlich auf dies Alter bestimmt. Stehen wirklich alle Aussagen der Palmblattlesung so niedergeschrieben, wie sie uns vorgetragen werden? Ist unser Schicksalsweg somit vorgezeichnet? Wie viel freien Willen haben wir dann noch? Fasziniert von diesen Fragen machte sich der Autor, begleitet von einem erfahrenen Körperspracheexperten, auf den Weg nach Indien, Sri Lanka und Bali. Das Buch gibt nicht nur die Lesungen der beiden wieder, sondern beschäftigt sich unter Einbeziehung von Quantenphysik und spirituellen Denkmodellen auch damit, wie indische Seher damals schon zu Ihren Vorhersagen gekommen sein konnten. Es ist also kein Zufall, dass SIE diesen Artikel gerade gelesen haben und auf das Buch aufmerksam geworden sind …
Zeitschrift VISIONEN, Ausgabe 03/2012: „Ist unser Schicksalsweg vorgezeichnet und sind zukünftige Ereignisse nur wie Ortschaften auf einer Landkarte, die uns – wenn überhaupt – nur die Freiheit lassen, einen Weg dorthin zu wählen?“ fragt der Bestsellerautor Johannes von Buttlar im Vorwort zum Buch `The Indian Secret´. Oliver Drewes beschreibt darin seine Reisen zu sogenannten Schicksals- und Palmblattbibliotheken in Indien, Sri Lanka und Bali, wo der Verlauf des Lebens ihrer Besucher seit Hunderten von Jahren bereits dokumentiert ist – persönlich und unverwechselbar. Einer wissenschaftlichen Altersbestimmung haben die Aufzeichnungen sogar schon standgehalten. Begleitet wurde der Autor von einem pensionierten Lehrer für Körpersprache einer Schweizer Polizeiakademie, um die Aussagen der Palmblattleser auch bewegungspsychologisch interpretieren zu können. Objektiv werden im Buch die Palmblattlesungen der beiden dargestellt. Bei der Frage, wie indische Seher in der Vergangenheit zu ihren Vorhersagen haben kommen können, werden Quantenphysik und spirituelle Denkmodelle herangezogen.
Dieter Klawitter in Nexus-Magazin, Ausgabe 02-03/2012: Sie! Ja, Sie! Lesen Sie diese Rezension aus freiem Willen heraus oder ist es vorherbestimmt, dass Sie diese Ausgabe von NEXUS kaufen und ausgerechnet auf diese Zeilen stoßen sollten? Nehmen wir an, Sie lesen jetzt weiter und kaufen das hier besprochene Buch: Dort erfahren Sie etwas von Palmblatt bzw. Schicksalsbibliotheken und davon, dass Ihr Schicksal schon vor langer Zeit aufgezeichnet wurde. Sie erfahren, dass ein Palmblatt nur für jemanden existiert, der sich irgendwann einmal dazu entscheiden würde, die Bibliothek aufzusuchen und dass vorausgesehen wurde, wer einmal kommen wird”. Falls Sie sich Ihr persönliches Palm- oder Schicksalsblatt abholen, existiert es. Ansonsten hat es nie existiert. Ist es wirklich Ihr freier Wille, der über die Existenz Ihres persönlichen Palmblatts entscheidet oder ist es vorherbestimmt, dass Sie sich dafür oder dagegen entscheiden, Ihr Schicksal, Ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erfahren? Wenn Sie bei der Palmblattlesung erfahren würden, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt ein für Sie ungünstiges Ereignis eintreten soll, hätten Sie die Möglichkeit, dies zu vermeiden. Sie verändern somit Ihre Zukunft und nutzen die Kraft des freien Willens. Oder erfüllt sich, gerade weil Sie nun wissen, was passieren soll, Ihr Schicksal – sozusagen als selbsterfüllende Prophezeiung? Welche Möglichkeiten haben wir zu erkennen, ob wir wirklich einen unbegrenzt freien oder nur einen graduell freien Willen haben? Oder ob wir ein uns zugewiesenes Schicksal „erleiden” müssen und dabei vielleicht irrtümlicherweise glauben, frei entscheiden zu können? Ist es Karma – also die Konsequenz einer Handlung aus unserem Vorleben, eine „schlechte Tat” oder Sünde beispielsweise – für die wir schicksalshaft in diesem Leben „büßen” müssen? Und können wir den freien Willen nutzen, um dieses Karma abzubauen? Wer entscheidet letztendlich darüber? Der Autor Oliver Drewes hat sich dieser existenziellen Fragen in dem Buch „The Indian Secret” angenommen. Dazu haben er und sein Freund Christian, ein Spezial ist für Körpersprache, sechs verschiedene Palmblatt- bzw. Schicksalsbibliotheken in Indien, Sri Lanka und Bali aufgesucht. Dort haben sie sich von Nadi-Readern (Palmblattlesern) ihr ganz persönliches Schicksal vorlesen lassen, das vor bis zu 5.000 Jahren (laut Thomas Ritter) in blumigem Sanskrit von einem Rishi (einem indischen Weisen) auf Palmblätter geschrieben worden sein soll. Das Buch ist als eine Art dokumentarisches Reisetagebuch aufgebaut, das chronologisch geschrieben ist und sich aus drei Teilen zusammensetzt, die ineinander verwoben sind. Da sind zum einen die Besuche der Schicksals- und Palmblattbibliotheken mit den aufgezeichneten Palmblattlesungen und den Interviews mit den Nadi-Readern. Zum anderen sind da die spirituellen und metaphysischen Diskurse, die Oliver Drewes und sein Freund über den freien Willen und den Begriff des Schicksals führen. Wobei sie die Möglichkeit, dass aus dem 21. Jahrhundert von Rishis vor ewigen Zeiten auf Palmblätter gebracht wurden, auch unter Einbeziehung neuester Erkenntnisse der Kosmologie und Quantenphysik erörtern. Und schließlich ist da die Beschreibung der Reise: Von Flug- und Reiserouten über die Hotelauswahl und Sightseeing-Touren bis hin zu Namen und Adressen der Schicksals- und Palmblattbibliotheken wurde alles notiert. Außerdem erfährt der Leser viel über Sitten und Gebräuche auf dem indischen Subkontinent und erhält viele nützliche Reise-Tipps. Mir gefällt, dass Oliver Drewes eine unterhaltsame Schreibform gefunden hat, die es Lesern, die mit dem Thema nicht vertraut sind, ermöglicht, einen leicht verständlichen Einstieg in die Materie zu finden. dk
Zeitschrift BewusstSein, Österreich, Ausgabe 02/2012: Der Autor begibt sich in diesem Buch auf die Suche nach den sagenumwobenen Palmblattbibliotheken nach Indien, Sri Lanka und Bali. Die tausende Jahre alten Vorhersagen des Lebensweges jener Menschen, die irgendwann den Weg in eine dieser Bibliotheken finden, hielten bereits zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen über ihre Altersbestimmung stand. Doch ist es möglich, dass indische Weise vor so langer Zeit Einblick in den Lebensweg von Menschen erhalten konnten, die so lange nach ihnen leben werden? Oder haben diejenigen, die dem Besucher aus seinem Palmblatt vorlesen, besondere Fähigkeiten und können angesichts der Präsenz eines Menschen auch sein Schicksal sehen? Dieses in Form eines Reiseberichtes verfasste Buch stellt sich der Herausforderung, nicht nur die Frage nach der Authentizität dieser Schicksalsvorhersagen zu beantworten, sondern es stellt sich auch ganz grundsätzlichen Fragen, wie: Gibt es so etwas wie Vorherbestimmung, haben wir dann noch einen freien Willen? Für alle die sich selbst auf die Suche nach ihrem Palmblatt machen möchten, bietet das Buch darüber hinaus auch wertvolle Reisetipps.
Gudrun Krause-Schwarz, 16.02.2012:
Gibt es einen freien Willen, gibt es Zufälle oder ist alles vorherbestimmt? Können wir unser Schicksal überhaupt in die eigene Hand nehmen, ggf. noch abändern?
Vor 5000 Jahren haben indische Weise (sogenannte Rishis) die Schicksale von heute auf der ganzen Welt lebenden Menschen auf Palmblätter aufgeschrieben, die man heute noch in den verschiedenen Palmblattbibliotheken, (Schicksalsbibliotheken) in Indien, Sri Lanka und Bali vorfindet, die man sich übersetzen und vorlesen lassen kann. Ein unglaubliches Phänomen, dem der Autor Oliver Drewes durch einen „Selbstversuch“ nachgegangen ist.
Ein wunderbares und intelligentes Werk für alle die neugierig sind auf die Schicksals- und Palmblattbibliotheken und sich mit dem Gedanken tragen, sich selbst einmal auf die Reise zu den Palmblattbibliotheken und dem eigenen Schicksal zu begeben, zu diesem faszinierenden Thema.
Es ist einerseits eine dokumentarische Reisebeschreibung die chronologisch und sehr übersichtlich aufgebaut ist, mit sehr vielen interessanten und praktischen Reise-Tipps, in Bezug auf Unterkünfte, Fortbewegungsmittel, Sehenswürdigkeiten. Dieser detaillierte Aufbau macht das Buch angenehm und leicht lesbar. Es ist aber nicht nur eine Reisebeschreibung, sondern der Leser begleitet den Autor Oliver Drewes mit seinem Freund Christian nicht nur zu den einzelnen Stationen sondern lässt ihn teilhaben an den gedanklichen Exkursionen rund um die Themen „freier Wille“, „Schicksal“, „Zufall“ oder „Vorherbestimmung“. Die vielen persönlichen Erlebnisse, die einzelnen, sehr persönlichen Palmblatt-Lesungen von Oliver Drewes und seinem Freund durch verschiedene Nadi Reader (Leser) in Indien, Sri Lanka und Bali runden das ganze ab und erhalten so den Spannungsbogen bis zum Schluss.
Das Buch ist leicht verständlich, hat einen intellektuellen Anspruch und schafft es wissenschaftliche Themen der modernen Physik (Quantenphysik – Relativitätstheorie – Astrophysik) anschaulich und für Laien (Physikmuffel wie mich) verständlich und gleichzeitig spannend darzustellen. Die philosophischen Denkansätze der beiden Reisenden sind sehr gut nachvollziehbar und regen zum eigenen Nachdenken an. Man muss wirklich kein „Esoterikfreak“ sein um dieses Buch zu lesen. Hier werden rational denkende Menschen angesprochen die mitten im Leben stehen und gerade einmal innehalten um ihr eigenes Dasein zu reflektieren oder die sich auf die eigene Suche begeben wollen – Zufall oder nicht.
Oliver Drewes wirkt nicht missionarisch und lässt viel Spielraum den eigenen Gedanken nachzugehen, setzt aber vielleicht den einen entscheidenden Impuls.
Für mich ein wesentlicher Anspruch des Buches liegt darin, den interessierten Lesern Hintergrundinformationen zu geben. Die sehr detaillierten und nachvollziehbaren Beschreibungen über Land und Leute, über die gewählten Verkehrsmittel, Hotels und insbesondere hilfreiche Telefonnummern, Adressen und Namen machen es leicht sich auf die Reise zu dem eigenen Palmblatt zu begeben. Man wird in die Lage versetzt seine eigene Reise zu planen, die zu erwartende Kosten und Zeitaufwand zu ermitteln.
Ein für mich sehr empfehlenswertes neues Werk über die Schicksalsblattbibliotheken. Ich bin gespannt auf die weiteren Werke und Reisen von Oliver Drewes. Daher volle Punktzahl!
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